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Rückenschmerzen

Der Rücken schmerzt! Lenden, Schulter Nackenpartie sind steinhart. Die Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt. 
Oft kommen Ausstrahlungen in die Beine, Arme oder Brustkorb dazu. Reizungen von Nervenwurzeln können auch innere Organe beeinflussen: 

Symptome wie eine 

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  • Gastritis, 

  • Herzrhythmusstörungen, 

  • Missatmung, 

  • Reizhusten, 

  • Missempfindungen in den Gliedmassen 

  • ​

können Hinweise auf Probleme der Wirbelsäule geben. Nicht immer sind es die Bandscheiben. In der Muskulatur ist die Ursache zu suchen. Durch muskuläre Dysbalancen können Wirbelkörper aus ihrer natürlichen Position verzogen werden. 

Bei der Manuellen Orthopädie werden die erkrankten, meist druckschmerzhaften Muskeln aufgespürt und gezielt mit einer speziellen Massagetechnik behandelt. Wenn notwendig werden Blockaden der Wirbelkörper chiropraktisch behoben.

Sportverletzungen

Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Reizungen an Bändern und Sehnen. 
Oft können alte Verletzungen über Jahre oder erst Jahre später Anlass für Schmerzen und Bewegungseinschränkung en sein.
Fast immer fibrosiert (verklebt ) die verletzte Stelle. Muskelverkürzungen, zum Teil auch noch nach Jahren sind dann die Folgen. 

Bei diesen „Oldies“ wird der Schmerz dann meist nicht mehr im Muskel sondern an der Anwachszone der Muskels projiziert.

 

Wichtig ist in erster Linie möglichst genau den geschädigten Muskel zu diagnostizieren.

Bei der Manuellen Orthopädie ist das Ziel den verkürzten, schmerzauslösenden Muskel durch spezielle Massagetechnik zu lockern. Entsprechende Dehnübungen helfen die Dauer der Therapiezeit zu verringern.

Gelenkerkrankungen, Knie- & Hüftprobleme

Um es gleich vorweg zu nehmen: 

Die meisten Gelenkerkrankungen sind gar keine! Der häufig diagnostizierte Arthroseschmerz ist in den meisten Fällen eine Muskelerkrankung, bei der Schmerzen in die Nähe eines Gelenkes projiziert werden. Ein verkürzter Muskel als solcher schmerzt normalerweise nicht. Er löst einen Schmerz an der Anwachszone des betroffenen Muskels aus, der sich in der Regel in direkter Gelenknähe befinden z.B. am Knie oder in der Hüfte. Auch andere Gelenke können auf diese Weise betroffen sein. 

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Zum Beispiel: 

  • das Schulter / Arm Syndrom 

  • Schmerzen am Ellenbogen

  • Hand oder Fußgelenke 
     

Bei der Manuellen Orthopädie ist das Ziel den verkürzten, schmerzauslösenden Muskel aufzuspüren und durch spezielle Massagetechnik zu lockern. Entsprechende Dehnübungen helfen die Dauer der Therapiezeit zu verringern.

Epikondylitis (Tennisarm)

Der Schmerz sitzt am Ellenbogen. oft fällt es schwer ein Glas zu halten. Schon der Faustschluss löst Schmerzen am Ellenbogen aus. 

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Ursache ist, oft bei Tennisspielern aber auch bei Menschen die noch nie einen Tennisschläger in der Hand hatten ,viele kleine oder kleinste Verletzungen die in Häufigkeit immer einen bestimmten Muskel betrafen. Am häufigsten ist es der M. extensor digitorum. Diese Schädigungen bewirken eine Muskelverkürzung. des geschädigte Muskels. Dieser ist in der Regel selbst schmerzfrei, projiziert aber den Schmerz an das Epikondyl (Ellenbogen).

 

Bei der Manuellen Orthopädie ist das Ziel den verkürzten, schmerzauslösenden Muskel aufzuspüren und durch spezielle Massagetechnik zu lockern. Entsprechende Dehnübungen helfen die Dauer der Therapiezeit zu verringern.

Karpaltunnelsyndrom

Die Finger schlafen ein, Missempfindungen mit zum Teil ziehenden Schmerzen bis in den Unterarm. In der Regel steht bei diesem diagnostizierten Problem normalerweise eine Operation an. Aus meiner langjährigen Erfahrung lässt sich sagen, dass oft andere Ursachen als der Karpaltunnel zu dem Beschwerdebild führen. Natürlich ist der Nerv zur Hand an irgend einer Stelle eingeklemmt. Das kann in der Halswirbelsäule sein oder an irgend einer Stelle entlang des gesamten Nervenverlaufes. 

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Mit sehr sensiblem Tastbefund wird der tatsächliche Auslöser der Beschwerden diagnostiziert. 

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Bei der Manuellen Orthopädie ist das Ziel den so gefundenen Auslöser durch spezielle Massagetechnik zu beseitigen. Eine Operation erübrigt sich damit.

Kopfschmerzbehandlung - Migräne

Fast schon eine Volkskrankheit, immer wieder diese Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerz, Migräne. 

 

Mit Schmerzmitteln kann vielleicht das Symptom behandelt werden aber nicht die Ursache an sich. 

 

Bei genauer Untersuchung findet man am häufigsten Dysbalancen im Schulter- Nackenbereich sowie Blockaden an der Wirbelsäule.

 

  • Mehr als 75 % aller Kopfschmerzen haben hier ihre Ursache. 

  • Oft sind die auslösenden Areale selbst schmerzfrei lösen aber trotzdem die Kopfschmerzen aus.
      

 

Bei genauer Anamnese finden sich oft noch weitere Symptome, die meist keine Beachtung finden oder nicht in Zusammenhang gebracht werden. (Siehe auch Rückenschmerzen). Bei der Manuellen Orthopädie werden die auslösenden, meist druckschmerzhaften Muskelpartien aufgespürt und gezielt mit einer speziellen Massagetechnik behandelt. 


Wenn notwendig werden die Blockaden an der Wirbelsäule chiropraktisch behoben.Auch schon jahrelang anhaltende Leidenswege können mit dieser Therapie beendet werden.

Hörsturz, Tinnitus und Schwindel

Im Ohr klingelt oder brummt es, vielleicht ist das Gehör an einem Ohr schlechter. 

Schwindel, vom starken Drehschwinden (Menieresche Erkrankung) bis zu den vermeintlichen Kreislaufproblemen reicht die Bandbreite.

 

Bei all diesen Problemen kann der Auslöser eine Gefäßkompression in der Haltwirbelsäule sein.

 

Weitere, oft nicht beachtete Begleitsymptome können sein: 

  • Sehstörungen

  • Konzentrationsprobleme 

  • Druck auf oder am Ohr 

 

Bei der Manuellen Orthopädie wird die verursachende Stelle an der Halswirbelsäule genau diagnostiziert, die umgebende Muskulatur mit einer speziellen Massagetechnik aufgelockert, sowie die auslösende Blockade beseitigt.

Endometriosen
(Verwachsungen im Bauch)

Ziehende Schmerzen im Unterbauch; sie können manchmal (oft während der Periode) so stark sein, dass sie die Bewegung einschränken.

 

Je nach dem wie die Verwachsungen liegen kann es außerdem noch kommen zu: 

  • Blasenbeschwerden 

  • Menstruationsbeschwerden

  • Verstopfung oder Durchfall 

  • unter Umständen sogar zu Hormonstörungen 

 

Sind die Beschwerden sehr stark, ist oft eine Operation angesagt, die sich in manchen Fällen dann im Abstand von Jahren wiederholt. 

 

Bei der Manuellen Orthopädie werden die verursachenden Fibrosen (Verwachsungen) differenziert aufgespürt und mit einer speziellen Massagetechnik über die Bauchdecke beseitigt. In den beobachteten Fällen war eine Operation dann nicht mehr notwendig.

Entspannungstechniken

Viele Beschwerden und Schmerzzustände haben mit Spannungen zu tun, die durch Stress ausgelöst oder verstärkt werden. Zum Beispiel: 
 

  •  Kopfschmerzen

  •  Rückenschmerzen 

  •  Magenschleimhautentzündung 

  •  Schlafstörungen etc. 

 

Ohne geeignete Stressbewältigung können auch bei erfolgreicher Therapie die Beschwerden immer wieder vorkommen. Das Ziel es, individuell für die betroffene Person und die jeweiligen Umstände, die inneren und äußeren Spannungen mit einfachen Übungen abzubauen. 

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Dazu steht eine ganze „Stressbewältigungswerkzeugkiste“ zur Verfügung. 

Die Übungen werden in Einzel- oder in Gruppensitzungen erarbeitet, damit sie später im Alltag angewendet werden können.

Fibromyalgie

Fibromyalgie geht mit Schmerzen des Bewegungsapparates und Symptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Depressionen einher. Charakteristisch für diese Erkrankung sind schmerzhafte Punkte an den Sehnenansätzen. Häufig ist das Bindegewebe an den „tender - points“ extrem druckempfindlich, die Bewegung schmerzhaft.

 

 Die Ursache dieser Erkrankung liegt nach meiner Überzeugung in einem stark fibrosierten Bindegewebe meist um Gelenke herum. Das Bindegewebe ist mit der Muskulatur bzw. Sehnen regelrecht verklebt und löst so den Schmerz und die Bewegungseinschränkung aus.
Bei der Manuellen Orthopädie werden durch gezielte tiefe Bindegewebsmanipulationen die Verklebungen (Fibrosen) gelöst und damit die Beschwerden gelindert oder beseitigt.

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